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Interview – Kunst-Blog.com

Die Werke von Mingering Mike

… und wie man sie für den offiziellen Kunst-Orbit argumentativ retten kann.
(Oder auch nicht.)

Im Oktober 2007 führte Christoph Bannat ein Interview mit einem reproducts-Mitarbeiter über Kunst (?) außerhalb der von Scientific Community und Markt abgesteckten Grenzen dessen, was als Kunst zu konsumieren und zu kaufen ist.

Kunst-Blog.com

Ausstellung Berlin – Galerie WBD

2004
Ausstellung, Galerie WBD, Berlin

Am 10. September eröffnet die Galerie WBD in Berlin die Gruppenausstellung Editionen. Sämtliche Künstler, die jemals in der Galerie vertreten waren, sind an dem Projekt beteiligt. Bedingung ist, eine Edition eines Werkes in einer Auflage von mindestens 30 Stück zu erstellen. reproducts nimmt mit einer speziell gefertigten Edition »Viele Grüße – ich muss Schluss machen« aus der REPROPOST-Kollektion teil und stellt damit das neue Webshop-Angebot der Öffentlichkeit vor.

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Ausstellung Rotterdam: A.I.R.

1998
Plastikmappe, DIN A4, 10 farbfotokopierte Archivblätter
Auflage 25 Stück

„Ein Teppich, auf vier Stangen als Dach gelegt, ist das Urbild von Architektur.“
Adolf Loos

Auf Vermittlung des „Architekturbüro für Luftschlösser“ in Aachen nehmen neben reproducts vier Einzelpersonen und zwei Gruppen an einer Ausstellung im Zusammenhang mit dem AIR-Symposium* teil. Die Rotterdamer Galerie Salle de Bains stellt dafür vom 18. bis zum 31. Oktober 1998 ihre Räume zur Verfügung. (Nachtrag 2016: Die Galerie wie auch das Architekturbüro sind aus der Stadt wie aus dem Web absolut rückstandslos verschwunden.)

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Ausstellung Berlin: Und danach zu Hegel

1998
Ausstellungsteilnahme mit 6 Farbfotokopien von Collagen

In einer stillgelegten Mitropa-Kantine in der Schlegelstraße 26/27 in Berlin-Mitte stellt die Gruppe vom 21. Februar bis 6. März 1998 mehrere großformatige Fotokopien von Originalpostkarten aus der »Tränenphiole I« aus. Und danach zu Hegel lautet der kryptische Titel dieser von Kurator Christoph Bannat in Berlin organisierten Ausstellung um die zwielichtigen Zwischenräume sozialer Peripherie. Dabei ist der Bezug ganz simpel: Hegels Grab liegt nur einen Steinwurf vom Ausstellungsort entfernt.